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Geschnittene Würfel - Praxisberichte
​Die Beschäftigung mit den Geschnittenen Würfeln öffnet den Zugang zu ästhetischen Ordnungen, die nicht rezeptiv zu verstehen sind. Das heißt: Die Thematik, die in den hier gesammelten Aufsätzen zum Ausdruck kommt, bringt die mögliche Vielfalt der Darstellungsweisen der geistigen Natur des Körperlichen in unvorhersehbarer Weise ans Licht, ohne den Anspruch der Vollkommenheit des hier zur Debatte stehenden Grundgedankens regelgeleiteten Handelns als eine Weise wissenden Denkens, Sagens und Tuns zu erheben.
Unterrichtsbeispiel: Anregungen zum Umgang mit dem Kuboeder nach Friedrich Fröbel, K. Kleinbach,
Fachportal Pädagogik, 1993.

Friedrich Fröbel – Der Begründer einer naturwissenschaftlichen Elementarlehre, L. Heller,
Pädagogische Rundschau, März/April, 45. Jahrgang/1991.
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KUBOEDER, Begleitbuch zu den Unterrichtsmaterialien "Geschnittene Würfel"
, Universität Ulm (1988)
Bemerkungen zu einer Elementargrammatik am Beispiel von Fröbels "Festgestalten", K. Giel
Chronologie des Projekts „Praktisches Lernen mit geometrischen Körpern nach Fröbel“, L. Heller
​Die KUBOEDER, L. Heller
Materialbeschreibung, L. Heller
Umgang mit dem geschnittenen Würfel, Erfahrungen an der Rossentalschule (für geistig Behinderte), K. Kleinbach
Methode des Schnitts, L. Heller​​
Arbeiten mit den KUBOEDERN im Anfangsunterricht der Grundschule Königsknoll, Sindelfingen, W. Lenk
Figuration und Artikulation, L. Heller
Die vermessende Geometrie als eine mathematische Praxis, L. Heller
Die geistige Natur des bloß Körperlichen, L. Heller
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