Biographie
Am 24.02.1938 in Neustadt/Waiblingen als 4. von 5 Kindern in den 2. Weltkrieg hineingeboren, evangelisch getauft, in Stuttgart aufgewachsen und bis zur Mittleren Reife zur Schule gegangen. Einer kaufmännischen Ausbildung folgte eine zehnjährige Tätigkeit als Sekretärin in Stuttgarter Betrieben.
Bin glückliche Mutter zweier Söhne: Stefan (geb. 1965) und Nico Andreas (geb. 1966); seit 1988 geschieden.
1973 Eignungsprüfung für Nichtabiturienten. Danach dreijähriges Studium an der Pädagogischen Hochschule Esslingen. Nach der zweiten Staatsprüfung war ich Lehrerin an einer Grund- und einer Realschule in Esslingen. 1982 Diplom Hauptprüfung mit dem Thema: Studien zum Verhältnis von Erzählstruktur und Lebensgeschichte.
In einer technologisch organisierten, wissenschaftsorientierten Lern- und Arbeitswelt kommen die elementaren Lebensbezüge des Menschen längst nicht mehr zur Sprache. Aber wir schulden es dem Kind, den kosmischen Verweisungszusammenhang der Sinnlichkeit erfahrbar zu machen, so dass es die Dramaturgie und Poesie des in Lebens-Geschichten bewahrten Wissens zu verstehen lernt als ein Zusammen und Miteinander von unzählig vielen Geschichten.
1980 Beginn der Auflösung der PH Esslingen durch die Regierung Späth.
1986 Promotion, Dr. der Sozialwissenschaft, an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Die Arbeit wurde von Klaus Giel und Otto Friedrich Bollnow betreut.
1989 Wissensch. Angestellte im Seminar für Pädagogik der Universität Ulm, Leiterin des von der Robert-Bosch-Stiftung Stuttgart geförderten Projekts ‚Geschnittene Würfel‘.
1991ff. Lehre vom Eigenton bei Vemu Mukunda (indischer Physiker und Musiker); Gründung der Gesellschaft für Sonologie nach dem Nada Brahma System e.V.; nach über zehn Jahren im Vorstand trennte ich mich 2008 von der Gesellschaft.
1987 bis 1998 Lehrbeauftragte an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.
Neben der für mich so leblosen ‚kaufmännischen‘ und konservativ moralisierenden Bildungswelt schuf ich mir – schon früh – eine höhere geistige Welt, die voller Wunder und Geheimnisse war (und bis heute ist). Ich sprach mit Tieren und Pflanzen. Ich horchte auf ihr stilles Sein, und wir verstanden einander. Das nenne ich Begeisterung. Sodann hat das Wissen um die Lebenskräfte der Eigentönigkeit meine Sinne geschärft, die Wahrnehmung der Lebensgesetze in und außer mir aktiviert und meine Ohren geöffnet für das geistige (tonale) Potential der Güte und des Wohlwollens inmitten der offenbar so tiefen Abgründe des täglichen Lebens.
So fand ich in der Musik (Klavierspiel: ich liebte Beethoven); mittels des Biofeldtestes: Umgang mit dem von Dr. Paul Schweitzer (Physiker) entwickelten ‚Dipol‘, einer ‚Antenne‘, die es ermöglicht, die energetischen Außenwelt-Einflüsse auf das menschliche Biofeld zu erkennen und zu benennen; und schließlich über die Poesie der Sprache und das ‚Liedgut‘ fernöstlicher Philosophie und Mystik zu den schöpferischen Quellen menschlichen Sinnens und Trachtens. Denn in den Schriften frühester, vorchristlicher Hochkulturen begegnete ich jenen aufgeklärten Meistern, die mich das wahrhafte Denken, Sagen und Tun lehrten - siehe Höre den tonlosen Ton…
Bin glückliche Mutter zweier Söhne: Stefan (geb. 1965) und Nico Andreas (geb. 1966); seit 1988 geschieden.
1973 Eignungsprüfung für Nichtabiturienten. Danach dreijähriges Studium an der Pädagogischen Hochschule Esslingen. Nach der zweiten Staatsprüfung war ich Lehrerin an einer Grund- und einer Realschule in Esslingen. 1982 Diplom Hauptprüfung mit dem Thema: Studien zum Verhältnis von Erzählstruktur und Lebensgeschichte.
In einer technologisch organisierten, wissenschaftsorientierten Lern- und Arbeitswelt kommen die elementaren Lebensbezüge des Menschen längst nicht mehr zur Sprache. Aber wir schulden es dem Kind, den kosmischen Verweisungszusammenhang der Sinnlichkeit erfahrbar zu machen, so dass es die Dramaturgie und Poesie des in Lebens-Geschichten bewahrten Wissens zu verstehen lernt als ein Zusammen und Miteinander von unzählig vielen Geschichten.
1980 Beginn der Auflösung der PH Esslingen durch die Regierung Späth.
1986 Promotion, Dr. der Sozialwissenschaft, an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Die Arbeit wurde von Klaus Giel und Otto Friedrich Bollnow betreut.
1989 Wissensch. Angestellte im Seminar für Pädagogik der Universität Ulm, Leiterin des von der Robert-Bosch-Stiftung Stuttgart geförderten Projekts ‚Geschnittene Würfel‘.
1991ff. Lehre vom Eigenton bei Vemu Mukunda (indischer Physiker und Musiker); Gründung der Gesellschaft für Sonologie nach dem Nada Brahma System e.V.; nach über zehn Jahren im Vorstand trennte ich mich 2008 von der Gesellschaft.
1987 bis 1998 Lehrbeauftragte an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.
Neben der für mich so leblosen ‚kaufmännischen‘ und konservativ moralisierenden Bildungswelt schuf ich mir – schon früh – eine höhere geistige Welt, die voller Wunder und Geheimnisse war (und bis heute ist). Ich sprach mit Tieren und Pflanzen. Ich horchte auf ihr stilles Sein, und wir verstanden einander. Das nenne ich Begeisterung. Sodann hat das Wissen um die Lebenskräfte der Eigentönigkeit meine Sinne geschärft, die Wahrnehmung der Lebensgesetze in und außer mir aktiviert und meine Ohren geöffnet für das geistige (tonale) Potential der Güte und des Wohlwollens inmitten der offenbar so tiefen Abgründe des täglichen Lebens.
So fand ich in der Musik (Klavierspiel: ich liebte Beethoven); mittels des Biofeldtestes: Umgang mit dem von Dr. Paul Schweitzer (Physiker) entwickelten ‚Dipol‘, einer ‚Antenne‘, die es ermöglicht, die energetischen Außenwelt-Einflüsse auf das menschliche Biofeld zu erkennen und zu benennen; und schließlich über die Poesie der Sprache und das ‚Liedgut‘ fernöstlicher Philosophie und Mystik zu den schöpferischen Quellen menschlichen Sinnens und Trachtens. Denn in den Schriften frühester, vorchristlicher Hochkulturen begegnete ich jenen aufgeklärten Meistern, die mich das wahrhafte Denken, Sagen und Tun lehrten - siehe Höre den tonlosen Ton…