Lieselotte Heller Archiv (LHA)
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Projekte
In meinen Projekten geht es durchweg um eine je darzustellende Praxis (szenische Verwirklichung), durch welche generative Ordnungen kristalliner Klarheit und Schönheit zum Vorschein kommen. Solch zutiefst schöpferische Ordnungen haften allem Lebendigen an, bauen sie doch stets auf einfachen, elementaren Lebensformen auf.
Aktion 'Frieden stiften durch Worte der Versöhnung'​
​Im  Vorfeld des Wahljahres 2017 hatte ich das Projekt ‚Frieden stiften durch Worte der Versöhnung‘ ins Leben gerufen. Dem lag zunächst der elementare Gedanke zugrunde: Es muss ‚klein‘ beginnen, was Größe gewinnen will, und es muss niedergeschrieben werden, was ans Licht kommen und offenbar werden soll... [mehr]
Haiku Pfad (2012)
Nur die Sprache vermag, die Poesie des Wissens um die Reinheit, Schönheit und Wahrhaftigkeit des Lebens den Sinnen kundzutun. Das „Haiku“, eine Übung äußerst verdichteter Lebensform menschlichen Denkens, hatte es mir angetan.
Viele Jahre hindurch waren mir immer wieder Haiku in den Sinn gekommen. Ich empfand es als besondere Freude, Gedanken und Empfindungen in die strenge Ordnung von drei Zeilen zu fünf – sieben – fünf Silben zu bringen. So entstand mit der Zeit eine kleine Sammlung solcher Mini-Gedichte... [mehr]
Wassertropfen Projekt (2002)
Bei diesem Projekt ging es mir darum, das Phänomen der im Element Wasser verborgenen Kristallwelt zum Vorschein zu bringen. Ich hatte von der Arbeit des Japaners Masaru Emoto (Die Botschaft des Wassers, April 2002) Kenntnis bekommen. Er war den Weg über die Einfrierung von Wassertropfen gegangen, die er an verschiedenen Orten entnommen hatte. Ein Mikroskop mit aufgesetzter Kamera machte das Fotografieren (200-500fache Vergrößerung) der Kristallbildungen möglich. Auch in Deutschland wurden die Wirkungsweisen des Wassers erforscht... [mehr]
Geschnittene Würfel (1988 ff.)
In den Gangverhältnissen der Geologie entdeckte Fröbel ein eigentümliches Phänomen: Flächen, die durch Risse aufgespaltet wurden, lassen „das Reinste, was in ihnen ruht“ auf ihren „Sprungflächen“ sich gestalten. Diese Erscheinung der „kristallinischen Gangausfüllungen“ setzte Fröbel in eine Konzeption der „Familie der Urgestalten in 14 verschiedenen Festgestalten“ um. Das Phänomen der in Kristallformen sich objektivierenden Naturkräfte wollte er in den ‚Spielgaben‘ versinnbildlichen. Er kreierte den geschnittenen Würfel... [mehr]
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